Reflektieren über das Verhalten deines Kindes, so gehst du vor

Reflecteren op het gedrag van je kind, dat doe je zo

Das Jahr 2023 ist vorbei. Das bedeutet natürlich den Beginn eines neuen Jahres. 2024 liegt vor uns. Wer weiß, was das Jahr für uns bereithält. Als Eltern möchten Sie natürlich, dass Ihr Kind jedes Jahr mehr vom Leben und von unserer Welt entdeckt. So können sie sich weiterentwickeln und später, wenn sie erwachsen sind, allen Herausforderungen gewachsen sein. Letztes Jahr haben wir in einem Blog darüber geschrieben, wie man im neuen Jahr gute Gewohnheiten entwickeln kann. In diesem Blog blicken wir zurück und geben einige nützliche Tipps, wie Sie gemeinsam mit Ihrem Kind ihr Verhalten reflektieren können.

Warum ist es so wichtig, mit Ihren Kindern über Ereignisse zu reflektieren?

Learning by doing. Dieses Motto haben Sie wahrscheinlich schon oft gehört. Kinder sind echte Entdecker. Gut so, denn Ihr Kind möchte die Welt erkunden. Während Ihre Kinder draußen spielen, begeben sie sich auf Abenteuer. Eine Stunde später entdecken Sie bei einem Spaziergang in Ihrem Garten eine tiefe Grube. Gerade hat Ihr Kind noch einen Piratenfilm geschaut. An Neugier mangelt es nicht, also suchen sie nach dieser Schatzkiste. Dadurch müssen Sie als Eltern den Garten wieder in Ordnung bringen. Gerade jetzt, wo Sie gerne in der Sonne sitzen würden und ein gutes Buch lesen möchten. Ihr Kleines bemerkt nicht immer, welche Auswirkungen ihre Entdeckungsreisen haben. Durch gemeinsames Reflektieren lernen Ihre Kinder, was erlaubt ist und was nicht. So bereiten Sie sie auf die Zukunft vor. Außerdem verhindert es, dass Sie dieselbe Grube erneut schließen müssen.

3 Tipps, die Ihnen helfen, mit Ihrem Kind zu reflektieren

Reflektieren ist nicht immer einfach. Es ist konfrontierend für Ihr Kind, auf sein eigenes Verhalten zurückzublicken. Als Elternteil spielen Sie dabei eine wichtige Rolle. Daher drei Tipps, wie Sie Ihrem Kind helfen können, zu reflektieren.

  1. Besprechen Sie die Folgen: Kinder wissen nicht immer, was die Konsequenzen ihres Handelns sind. In dieser Situation sollten Sie Ihr Kind bitten, dabei zu helfen, die Grube wieder mit Sand zu füllen. So sieht Ihr kleiner Abenteurer auch sofort die Konsequenzen. Das funktioniert besser als Strafen, denn jetzt löst Ihr Kind das Problem und lernt, Verantwortung zu übernehmen.
  2. Geben Sie eine Alternative: Natürlich möchten Sie Ihrem Kind nicht den Abenteurer nehmen. Haben Sie in der Nähe einen örtlichen Spielplatz? Gehen Sie nach dem Anschauen des Piratenfilms in den Sandkasten und lassen Sie Ihr Kind dort Abenteuer erleben. Oder vielleicht können Sie in Ihrem eigenen Garten einen richtigen kleinen Spielplatz anlegen. Lassen Sie Ihre Kinder nach ihren Entdeckungsreisen jedoch unbedingt ihre Hände gründlich waschen.
  3. Gehen Sie gemeinsam ins Gespräch: Ein solches Beispiel lösen Sie natürlich sofort. Dabei lernt Ihr Kind bereits viel. Als Eltern sehen Sie nicht, was sich auf dem Schulhof abspielt. Sie haben zwar Kontakt zur Schule, aber Sie möchten auch von Ihrem Kind hören, wie es in der Schule läuft. Planen Sie täglich einen Moment ein, um über den Tag Ihres Kindes zu sprechen. Hören Sie vor allem zu, stellen Sie Fragen und versuchen Sie nicht sofort zu urteilen. So wächst Ihr Vertrauensverhältnis und Sie helfen Ihrem Kind, Ihnen alles zu erzählen. Sie können dies zum Beispiel kurz vor oder nach dem Essen tun.

Wie werden Sie mit Ihrem Kind im Jahr 2024 reflektieren?

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